Rebeccas magische Hände

Rebecca hatte nach einem langen Tag im Büro einen riesigen Stress und sehnte sich nach Entspannung. Als sie eine Anzeige für kostenlose Massagen sah, kam ihr eine sadistische Idee: Sie wollte sich an einem Mann rächen, indem sie ihn mit einer ultimativen Verführung köderte, bevor sie ihn unbefriedigt zurückließ. Rebecca betritt das Massageparlor in hautengen Leggings und einem passenden BH, in der Hoffnung, dass ihre atemberaubenden blauen Augen und ihr heißer Körper von ihren wahren Absichten ablenken würden. Kaum sitzt sie auf dem Ledersofa, versetzt Rebecca den Masseur mit ihren flirtenden Lächeln und anzüglichen Bemerkungen über ihre Liebe zu intimen Massagen in einen sexuellen Rausch. Der Masseur bekommt sofort eine Erektion, während er Rebeccas Schultern und Rücken massiert und sich langsam zu ihren straffen Pobacken und zwischen ihre Beine vorarbeitet. Gerade als die Dinge richtig heiß werden, entscheidet Rebecca, den armen Kerl mit einem riesigen Anti-Klimax zurückzulassen. Sie steht abrupt auf, wirft ihm ein letztes verlockendes Lächeln zu, zeigt ihm den Stinkefinger und wiegt aus der Tür, wobei sie ihn völlig unbefriedigt zurücklässt. Doch für Rebecca war die Befriedigung, die sie daraus zog, ihre sadistische Seite auszuleben und ihren Masseur zu quälen, es wert. Während sie in ihren 7-Zoll-Stilettos die Straße entlang stolzierte und jeden Mann, der sie zu lange anstarrte, abflickte, konnte Rebecca nicht aufhören zu lächeln. Sie hatte genau das bekommen, was sie sich von diesem kleinen Abenteuer erhofft hatte - eine Chance, ihre sadistische Seite auszuleben und zu spielen.