Die französische Verbindung
Obwohl die Verständigung zwischen mir und Tiffany etwas holprig war, verzauberte sie mich mit ihrem umwerfenden Gesicht, einem betörenden Lächeln und einer unglaublich liebenswerten Art. Als unser Gespräch vertrauter wurde, beugte ich mich zu ihr vor, um ihre Lippen sanft und leidenschaftlich zu küssen – ein Kuss, den sie ebenso begierig erwiderte. Meine Hände fanden schnell ihren Weg unter ihre Kleidung, erkundeten jede Kurve bis zum Rand ihrer zarten Spitze. Tiffany öffnete sich mir bereitwillig, und ich kostete ihre süße Quelle des Vergnügens, eine göttliche Erfahrung. Mit meinen Fingern streichelte ich sie sanft, leckte sie hingebungsvoll, bis sie in einem stürmischen Orgasmus explodierte, ihr Körper zuckte und sich dann in vollkommener Entspannung ergoss. Ihr Höhepunkt war intensiv, ein stilles Beben von purer Lust. Tiffany klammerte sich an mich, raubte mir fast die Luft mit der Kraft ihrer Ekstase. Als sie mich endlich losließ, sah ich das Glück auf ihrem Gesicht – eine Explosion des Vergnügens, ausgelöst durch meine Berührung.
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