Enzas erotische Flucht
Die üppige, selbstbewusste Brünette Enza sitzt in einem figurbetonten Hosenanzug an ihrem Schreibtisch. Während sie Akten für ihr bevorstehendes Meeting prüft, schweifen ihre Gedanken zu den Frauen, deren Informationen darin enthalten sind. Sie fantasiert darüber, was jede unter ihrer Kleidung verbergen könnte und projiziert lebhafte Bilder davon, wie sie sich entkleiden und kleine Stiefel anziehen, um Enza zu verwöhnen. Die vernachlässigte Sexualität in ihrer Ehe lässt Enza den ganzen Tag zunehmend frustriert zurück, verzweifelt nach Aufmerksamkeit und Zärtlichkeit von jemandem, der sie ihr schenken wird. Schließlich ruft sie ihren Mann an und teilt ihm mit, dass er ihren Hochzeitstag verpasst hat und dass sie Zeit für sich selbst in einem nahegelegenen Spa benötigt. Nach ihrer Ankunft kann sie sich jedoch nicht entspannen und kehrt ins Büro zurück. Als sie allein ist, seufzt Enza tief auf und beginnt langsam, ihre Kleidung auszuziehen. Ihre Hände streichen über ihren Körper und umschmeicheln jede Kurve, bis sie schließlich zwischen ihren Beinen landen, wo sie die Feuchtigkeit spürt. Sie stellt sich vor, wie es wäre, fremde Hände an ihrem Körper zu haben, und beginnt, sich intensiver zu stimulieren. Enza wurde so lange vernachlässigt, dass selbst die leichteste Berührung ihrer eigenen Finger Wellen der Lust durch ihren Körper schickt, was sie vor Vergnügen zusammenzucken lässt, während sie sich immer näher an einen explosiven Orgasmus bringt. Schließlich kommt sie heftig über ihre Hand und hinterlässt eine Sauerei auf ihrem Schreibtisch. Sie lehnt sich in ihrem Stuhl zurück, keucht vor Erschöpfung, fühlt sich befriedigt, aber dennoch ungestillt. Enza weiß, dass sie so nicht ewig weitermachen kann und beschließt, jemanden zu finden, der ihre Kurven schätzt und ihr die Aufmerksamkeit schenkt, die sie verdient.
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